Südafrika
10. Oktober - 01. November 2005

Was uns besonders beeindruckt hat:
Die Kreativität der Südafrikaner (geschmackvolle Einrichtungen)
die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen,
die gut ausgebauten Straßen, die Sauberkeit auf/in den Straßen, Restaurants und öffentlichen Toiletten,
das gute Essen, auch da wieder die Kreativität (das Auge isst mit),
die Natur, die Tiere, die wunderbare Pflanzenwelt, das Meer, der blaue Himmel und die Weite der Kleinen Karoo, und die vielen kleinen Orte.
Was uns zum Nachdenken angeregt hat:
Die vielen Villen (Anwesen) und die Kriminalität (an einigen Villen: Zäune, Stacheldraht und Elektrozäune)
Was uns sehr berührt hat:
die Townships mit ihren Menschen, das harte Leben dort, die vielen Kinder mit traurigen Augen, aber auch das Lachen und Fröhlichsein ( manche Menschen waren betrunken)

10.10.2005 Start Düsseldorf mit British Airways bis London und von dort direkt nach Kapstadt (können wir nicht empfehlen, nimmt zu viel Zeit in Anspruch)
Ankunft Kapstadt 11.10.2005 Übernahme des Fahrzeugs Renault Megane von Europcar, unkomplizierte und schnelle Abwicklung, dann hieß es einordnen in den Berufsverkehr und links fahren.
Direkte Weiterfahrt nach Swellendam. ( Kaffee und schmackhafte Sandwisches bei Eva in Riever-Sonderend ein hellblaues Kolonialhaus) rechte Straßenseite. Nebenan ein großes Schild Butcher/Meat. Die Wände in dem kleinen Shop sind knallgelb gestrichen und jeder Gast kann sich dort mit Edding verewigen.
Swellendam ist die drittälteste Siedlung. Sie wurde 1745 von Baron Gustav van Imhoff gegründet und liegt am Fuße der Langeberg ( sie sahen aus, als hätten sie einen Samtüberzug)

Von der N2 Ausfahrt Swellendam East zur Vortreek Road Bed and Breakfast , Cypress Cottage ( diese Unterkunft, wie alle anderen können wir sehr empfehlen. . Es stimmte alles, das Ambiente, das Frühstück, die wunderbare Unterkunft und die Gastgeber Sonja und Sean

12.10. Ausflug nach Montagu
Das Tor in die Kleine Karoo von der N2 Abbiegung nach Suurbank über den Tradow-Pass zu den heißen Quellen zurück über Cogmanns`s Kloof Gorge.
Aprikosen- und Pfirsichbäume standen in voller Blütenpracht. Der Ort wurde nach dem Minister des Kaps John Montagu benannt. Wir wollten am Keisie River entlang zu den heißen Quellen( Lover`s Walk). Leider war dieser Weg wegen Erdrutsch gesperrt. Ein Spaziergang entlang der Bath Street bis zum Info-Center an wunderschönen historischen Häusern vorbei, Besuch der Kirche, ist ein Muss. Ein besonderer Baum auf dieser Straße ließ uns verweilen. Wir bewunderten den Nestbau vieler Vögel, die in diesem Baum an den Ästen herunterbaumelten. Waren es Webervögel? Wir wissen es nicht!
Die Quelle (Avalon Springs Hotel) liegt nördlich des Ortes. Auf der Bath Street ca. 3 km stadtauswärts, kommt ein Abzweig (Uivlucht Street)In den heißen Quellen kamen wir mit einem Goldminenarbeiter aus dem Free Staat ins Gespräch, so wie auch mit einer Deutschen, die seit 20 Jahren in Südafrika lebt – sehr interessant und informativ. Sie sagte:
„Kein Deutscher hier in Südafrika ist ohne Grund ausgewandert. „Sie hatten persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme“.

13.10. Ausflug nach De Hope
Auf der Hinfahrt befuhren wir die Straße R 316 nach Bredasdorp und sind dann kurz vorher auf eine Schotterstraße Richtung Quplaas und Infanta abgebogen. Die Fahrt zog sich sehr, da wir mit dem PKW nicht so zügig fahren konnten. Die Straße verschlechterte sich hinter dem Kassenhaus des Natur Reservates (24 Rand pro Person). Viele Schlaglöcher und Rillen machten das Fahren beschwerlich. Es kommt irgendwann ein kleines braunes Schild DE HOPE, was man leicht übersehen könnte – rechts abbiegen – nicht Richtung Infanta weiterfahren!!! Diese Straße war die schlechteste Straße auf unserer ganzen Reise.
Als wir endlich nach 2 ½ Stunden das Ziel Koppie Alleen erreichten waren wir ziemlich durchgeschüttelt. Herrliche weiße Dünen und stille, von Klippen umrahmte Badebuchten erwarteten uns, die für uns unvergessen sein werden. Wir waren dort fast alleine und genossen die Ruhe, den Wind und die kleinen Sandkörner, die unsere Haut massierten. Wir starrten auf den Indischen Ozean und sahen mit bloßem Auge sehr, sehr viele Wale – tailing and breathing – traumhaft!! Austernfischer spazierten am Strand entlang. Wege mit Holzplanken führen zu einem Infohaus und zum Meer hinunter. Zurück nahmen wir den direkten Weg zur N2 (Schotterstraße) ca. 53 km nach Swellendam – der Weg war viel kürzer –
Abendessen bei „Roosje van de Kaap“ Drosty Street 5
Sehr schönes Ambiente und gute und schmackhafte Gerichte.

14.10. Weiterfahrt nach Oudtshoorn
(von Swellendam auf die N2 Abzweig Suurbank, wieder auf den Tradow Pass (von Mr Brain erbaut), dann Abzweig nach Barrydale, Ladysmith, Calitzdorp, Oudtshoorn.
In den Cap Winelands liegt die Route R62, die längste Weinroute, die von Kapstadt durch die Winelands nach Oudthoorn und weiter über die Gartenroute bis nach Port Elizabeth führt. Die Route 62 ist viel mehr als „nur“ eine Weinroute mit zahlreichen Verkostungsmöglichkeiten – die Route 62 ist eine echte Weinerfahrung!
Wir waren teilweise alleine auf der Straße und genossen die Weite und Ruhe der Kleinen Karoo.
Ankunft in Oudtshoorn. Wir waren überrascht so ein kleines quirliges Städtchen vorzufinden. Unsere Unterkunft war in der Titan Street in der Nähe vom Grobbelaars River, am Rande der Stadt, aber trotzdem zentral. „Feather Nest“, eine wunderbare Unterkunft bei Roger und Cynthia- Freundliche ältere Gastgeber in einem sehr gepflegten Haus. Die Gastgeber wohnen ein paar Straßen weiter, so dass wir das große Haus für uns hatten.
Rezept von Cynthia:
Ananas pürieren, sehr klein geschnittene Mintblättchen hinein geben, Banane in Scheiben schneiden, mit Zimt bestreuen und anrichten, köstlich.

15.10. Besichtigung der Stadt
Abendessen in dem Restaurant „Fijne Keuken“ (empfehlenswert) auf der Baron van Reede Street ( kleiner Spaziergang vom Quartier aus). Wir haben keine Straußenfarm und Höhle besichtigt. Wir sind zur Cheetha Farm und anschließend Richtung Caves zum „Wilgewandel“ Kamelride.

16.10. Weiterfahrt nach Graaf Reinet
Ein kurzer Abstecher auf die N12 nach De Rust. Ein sehr idyllischer Ort. Ein strahlender Kontrast zu den steinigen und trockenen Hügeln der Umgebung. Eine neue und gut ausgebaute Straße durch Meiringspoort führt zu dem Wasserfall, den wir uns natürlich angeschaut haben. Dann ging es wieder zurück zum Abzweig zur N9 nach Graaf Reinet. Auch hier waren wir über viele Kilometer alleine auf der Straße.
Ankunft in Graaf Reinet. Unsere Unterkunft war bei Andries Stockenstrom (empfehlenswert). Das Ambiente, das köstliche mit viel Liebe zubereitete Essen wird unvergessen bleiben. Beatrice war so freundlich und hat uns unser Menü für unser Album aufgeschrieben. Die Dekoration und der Geschmack der Speisen war einmalig.
Als wir in Graaf Reinet hineinfuhren, fiel uns zuerst die Kirche „The Dutch Reformed Chruch“ auf. Die erste Kirche wurde 1786 gebaut und 1799 destroyed by fire and the second church was completed in September 1800. Der große, weißgraue Basaltstein leuchtet schon von weitem. Dieses kleine beschauliche Städtchen hat uns gut gefallen. Eine kleine Führung durch die Kirche übernahm ein netter älterer Herr und erklärte uns, dass die Kirche nur durch die vielen Spenden aus der ganzen Welt erhalten werden könnte.
Bei einem Spaziergang „verliefen“ wir uns in ein Farbigen-Viertel, wo wir aus einem Haus „Lord of God“ laute Gesänge hörten. Wir betraten den Gebetsraum und wurden direkt liebevoll und freundlich zum Mitbeten aufgefordert.

17.10. Ausflug zum Valley of Destolation
-5 km stadtauswärts Richtung Murraysburg-
Wir wanderten den kleinen Rundweg (1,5 km) entlang, erklommen die Felsen und hatten einen herrlichen Ausblick auf Graaf Reinet, auf die Sneuuberg Mountain mit dem Compass Berg (2.504) und auf die Weiten der Karoo.
Anschließend fuhren wir zum Wildbesitingsgebied“ an der Murrayburg Road (5 km von Graaf Reinet.Es kostet kein Eintritt, aber die Schotterpiste war wieder ein wenig anstrengend. Springböcke, Meerkatzen, Kudus und Bushucks finden Wasser am van Reynevals Pass Dam. Auch in diesem Park waren wir die einzigen Besucher
18.10. Weiterfahrt zum Addo Park
Ankunft im Addo Park, sehr schöne und saubere Cottages. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt ( unbedingt Taschenlampe mitnehmen) natürlich fuhren wir direkt auf Erkundungsfahrt. Nachdem wir 10km den Park durchfahren und kein Tier entdeckt hatten, fuhren wir ein wenig enttäuscht zum Ausgang und siehe da, eine Herde Elefanten rupften sich ihr Abendessen von den Sträuchern.

19.10. Am nächsten Tag machten wir eine Sundowner Tour und sahen Kudus, Warthogs, Red jartebeest, Bushbucks, Grey Kuiker und einen Schakal. Büffelherde und wieder Elefanten, leider keinen Löwen. Nach der Tour hätten wir eine Taschenlampe gebraucht, die uns den Weg zu unserem Cottage geleuchtet hätte.
Neben dem Restaurant des Camps ist ein Biotop, wo man in einem kleinen Holzhaus mit Sehschlitzen, die Vögel beobachten kann.
20.10. Weiterfahrt zum Tsitsikamma Park
Kurz vor Port Elisabeth bogen wir nach Uitenhage ab. Das Örtchen hat uns sehr gut gefallen ( nächstes Mal machen wir dort Quartier), sauber, blühende Blumen, gepflegte Anlagen.
Ankunft im Tsitsikamma Park.
Unser Chalet lag direkt am Otter Trail und am Indischen Ozean. Abends schliefen wir beim Rauschen des Meeres ein und morgens wurden wir vom Donnern des Meeres geweckt. Die prächtige Natur und die Wellen, die sich an den Klippen brechen, waren ein Schauspiel.
21.10. Wanderung auf dem Ottertrail Wasserfall, hin und zurück 7 km. Der Weg beginnt sehr harmlos und wird dann teilweise gefährlich. Ohne feste Wanderschuhe sollte man diesen Weg nicht gehen. Rechts der Berg mit den blühenden Callas und links das brausende Meer, traumhaft.
Ein Sprung in den Naturpool am Wasserfall habe ich mir nicht nehmen lassen, obwohl das Wasser sehr kalt war. Der Rückweg ging schneller, aber die Beine wurden immer schwerer. Am anderen Morgen hatten wir Muskelkater in den Oberschenkeln. Jede Treppe oder Erhebung wurde nur noch mit Stöhnen überwunden.
Natürlich wurde der Plankenweg ca. 4 km hin und zurück zur Suspension Bridge auch noch bewandert.


22.10. Weiterfahrt nach Plettenberg
zu Sonja auf der Formosa Street (Sackgasse) „Little Sanctuary“ wieder eine sehr gute Unterkunft mit traumhafter Aussicht aufs Meer, sehr gutes Frühstück. Es sind nur ein paar Schritte zum Formosa Point. Herrlicher Ausblick aufs Meer, Bänke zum Verweilen stehen dort auch.
Restaurant „Look Out Beach” direkt am Strand, sehr gut besucht und schmackhafte Speisen, nur bis 17 Uhr warmes Essen.
Der Ort Plett ist nach 18.00 Uhr wie ausgestorben, sauber und modern, viele traumhafte Villen. Die kleine Steinkirche St. Peter steht dort so bescheiden, zwischen den Prunkhäusern.


23.10. Ausflug zum Keurboom Strand 14 km östlich von Plett
Wanderung am Strand entlang, dann kleine Rast auf einer Wiese oberhalb des Strandes. Um uns herum veranstalteten die Farbigen ihren Braii und wir kamen mit ihnen ins Gespräch. Auch dieses Erlebnis werden wir in guter Erinnerung behalten.

Weiterfahrt zum Beacon Island Hotel, wo wir uns ein wenig die Umgebung angeschaut hatten. Die Lounge in dem Hotel durften wir trotz Reparaturarbeiten besichtigen. Sie hängt ein wenig über einem Felsen, so dass das Wasser bis zum Fenster hinauf spritzen kann. Ein herrlicher Ausblick aufs Meer.

24.10. Weiterfahrt nach Wilderness
Unterkunft bei Jan und Christine „Arbor House“ sehr gute Unterkunft mit großen gemütlich eingerichteten Zimmern, liebevolle Betreuung der Gäste und beim Frühstück konnten wir auf die Lagune schauen. Der Ort ist klein und nicht sehr überlaufen gewesen. Die kleine Fußgängerzone am Eingang des Ortes – wo auch das Info-Center steht – ist nett angelegt. Sehr guten Latte bekommt man im Mikado Cafe ( in dieser Passage) Gegessen hatten wir im Reel`n Rustic Wilderness Grille, sehr gute Speisen, nette Bedienung und das Preisleistungsverhältnis stimmte.
25.10. Wanderung auf dem Giant Kingfishertrail (7 km) am Touw River entlang. Teilweise ist er steil und man muss konzentriert laufen und teilweise geht es eben durch einen grünen Blätterwald, an zwei Stellen muss man sehr vorsichtig treten, an einem Drahtseil festhalten und über ein altes Wasserrohr balancieren (Abgrund), dann eine steile Holzleiter hinabsteigen. Es war ein wenig Abenteuer! Am Ziel saßen wir auf einen riesigen Felsbrocken und genossen das leise Plätschern eines Rinnsales, das vom Berg hinunterlief.
Einige Leute fuhren mit einem Kanu den Touw River entlang. Wir winkten und riefen den Paddlern von unserem Wanderweg ein freundliches Hallo zu.. – Wanderschuhe erforderlich -.

26.10. Ausflug nach Knysna
über die Old Georg-Knysna Road von Wilderness nach Hoekville und Karantara, zum Teil grabble Road, herrliche Landschaft, Berge, Pässe und wir waren wieder die einzigen Autofahrer auf dieser Strecke, dann nach ein paar Kilometer auf der belebten N2, wo sich der gesamte Autoverkehr durch Knysna quälte. Die Abgase und der Lärm machten uns zu schaffen. Wir waren es nicht mehr gewöhnt nach fast zwei Wochen Ruhe.
Schnell verließen wir die Innenstadt und besuchten zuerst die Waterfront 34°. Wir bummelten dort ein wenig und tranken in dem Cafe an der kleinen Überführung einen Latte. Den besten den wir je getrunken hatten. Ein Blick in die Kirche und Kapelle gehörte zu unserer Stadtbesichtigung dazu. Der aus Holz geschnitzte Lettner in der Kirche ist wunderschön. Anschließend fuhren wir zum” The Head” hinauf. Wir sind aber nicht zum Parkplatz (Endstelle dieser Straße), sondern vorher geht eine steile Straße links ab, die „Corney Glen Drive“. Man kann sie leicht übersehen, also auf diese Straße achten. Von dort oben hat man einen traumhaften Ausblick und es sind kaum Menschen dort. Ruhebänke, ein fast leerer Parkplatz belohnte uns für diese steile Auffahrt.
Dort stand auf einem Schild:
Mighter than the thunders of many waters. Mighter than the waves of the sea. The Lord on high is mighty. God is always greater than all of our problems.
Zum Abschluss des Tages fuhren wir auf die kleine Insel Leisure Island. Ruhig und beschaulich geht es dort zu. Wunderschöne Häuser und gepflegte Gärten.

27.10. Weiterfahrt nach Kapstadt
Wieder Einkehr in Eva`s Cafe in Riever-Sonderend.
Ein Stopp in Riversoale, direkt von der N2 Abfahrt zur Kapula Gallery – die Reklame sieht man schon von Weitem – (Die Rooi Aalwyn Padstal and Koppie Pot) Das muss man gesehen haben.
Abstecher nach Hermanus. Auto an Auto quälte sich in den Ort hinein, da sich eine Baustelle auf der Haupteingangsstraße befand. Viele Menschen tummelten sich an der Waterfront und schauten nach Walen. Wir hatten sie alle in
De Hope gesehen. Wir sahen dort keinen einzigen Wal.
In Kapstadt wohnten wir in Hout Bay Manor Fest Mountain Cabins. Diese Unterkunft können wir auch empfehlen. Sehr schöne gepflegte Anlage ( klein, aber fein) mit vier Holzhäusern und Pool. Wir fühlten uns dort wohl und sicher.
In Hout Bay geht es noch beschaulich zu.

Ausflüge :
zum Cap Point, Kap der guten Hoffnung, Llanddno, Buitenverwachting, Constanita (Tokai), Boulders (Pinguine)
Malaienviertel, Simons Town ( was uns auch gut gefiel) Kirstenbosch (Botanic Garden) sehenswert: der Skulpturen Garten, Bilderausstellung, die Blumen und Pflanzen (Protea Garten) und die ganze Anlage, die sehr gepflegt ist, Chapmann`s Peak Drive, Cecile Rhodes Memorial) sehr schöner Ausblick auf Kapstadt) Kommetjie, Camps Bay, Table View, Townshiptour
Restaurant: in Hout Bay Mariner`s Wharf, gute Fischgerichte und die kleine Weinflasche ( ein Fisch) durften wir als Geschenk mitnehmen.
Fisch on the Rock!
31.10. Rückflug nach Düsseldorf
unkomplizierte Abgabe des Wagens bei Europcar
Ankunft Düsseldorf 01.11.2005
Es war ein Traumurlaub und wir kommen zurück!!!


Deutsche Hilfe in den Township
Wer auf der N2 vom Flughafen nach Kapstadt fährt, gewinnt einen bedrückenden Eindruck von Südafrika: Townships, Armut, Kinder ohne Zukunft. Man ist betroffen und versucht, die Beklemmung zu überwinden. Es gibt aber auch viele Deutsche , die in den Townships anpacken und helfen.
Unterstützen Sie die deutschen und südafrikanischen Helfer in den Townships von Südafrika
Damit die Kinder aus dem Township „Sir Lowry`s Pass Village“ jeden Tag in der Suppenküche eine warme Mahlzeit erhalten.
HOPE AND LIGHT
kontakt@hopeandlight.co.za

Spendenkonto HOPE AND LIGHT e.V.
Kto: 43022037
BLZ 370 501 Sparkasse Köln/Bonn